Inhaltsverzeichnis
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dar. Im laufenden Text sind die Seitenzahlen des jeweils folgenden Textes
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Die
Vorwörter der Buchausgabe
1 Einleitung
1
1.1 Fragestellung
1
1.2 Einordnung in den Stand der Forschung
2
1.3 Vorgehensweise und Zusammenfassung
der zentralen Ergebnisse
6
2 Medieninhalte in der Wirtschaft
10
2.1 Was sind Medieninhalte?
10
Seitenanfang
2.2 Nutzung und Nachfrage
11
2.2.1 Motive der Inhaltenutzung
11
2.2.1.1 Der Nutzenansatz
11
2.2.1.2 Bedürfnisse der Nutzer
von Medieninhalten
12
2.2.1.3 Kritik am Nutzenansatz
13
2.2.2 Unterschiedliche Verfallraten
der Inhaltewerte 14
2.2.3 Substituierbarkeit der Medieninhalte
15
2.2.4 Informationsprobleme des Inhaltemarktes
17
2.2.5 Besonderheiten der programmgebundenen
Medieninhalte 20
2.2.6 Nichtrivalität im Konsum
21
2.2.7 Unteilbarkeiten des Angebots
22
2.2.8 Externe Effekte des Inhaltekonsums
22
2.2.8.1 Positive externe Effekte
23
2.2.8.2 Negative externe Effekte
24
2.2.8.3 Netzwerkexternalitäten
24
2.2.8.4 Multiple Präferenzen
des Inhaltekonsumenten
26
2.2.9 Aufmerksamkeit und Zeit als
knappes Komplementärgut
27
Seitenanfang
2.3 Exkurs: Urheberschutz als Bedingung
privater Inhaltebereitstellung 28
2.3.1 Geschichte des Urheberschutzes
28
2.3.2 Grundsätze des Urheberschutzes
29
2.3.3 Sozialökonomische Kosten
des Urheberschutzes
32
2.3.4 Schrankenbestimmungen des Urheberschutzes
zugunsten der Allgemeinheit
33
2.3.5 Auswirkungen von Schrankenbestimmungen
und Piraterie auf die Wohlfahrt
36
2.3.5.1 Das Novos-Waldman-Modell
36
2.3.5.2 Das Johnson-Modell
38
2.3.5.3 Das Besen-Kirby-Modell
39
2.3.5.4 Quantitative Bewertung von
Piraterie und Schrankenbestimmungen
40
2.4 Produktion und Zwischenhandel
43
2.4.1 Mehrwerte der Inhalteproduktion
43
2.4.2 Kosten der Medien und des Medienvertriebs
44
2.4.3 Wettbewerbsbedingungen der Inhalteproduktion
46
2.4.4 Kulturbedingte Einschränkung
der internationalen Verwertbarkeit von Medieninhalten
50
2.4.5 Volkswirtschaftliche Bedeutung
der Medieninhalteproduktion
53
Seitenanfang
2.5 Finanzierungsformen der Medieninhalte
56
2.5.1 Direkte Zahlungen durch die
Nutzer 57
2.5.1.1 Einzelverkauf von Speichermedien
57
2.5.1.2 Abonnements
57
2.5.1.3 Vermietung von Speichermedien
59
2.5.1.4 Nutzungsabhängige Zahlungen
59
2.5.2 Werbefinanzierung
60
2.5.2.1 Werbeformen und Werbezweck
60
2.5.2.2 Eignungskriterien der Medieninhalte
als Werbeträger
62
2.5.2.3 Umfang des Werbemarktes
64
2.5.2.4 Zeitopportunitätskosten
und Ressourcenverbrauch der Werbung
65
2.5.2.5 Fehlsteuerung des Inhalteangebots
67
2.5.2.6 Volkswirtschaftliche Wirkungen
69
2.5.3 Reprographie-, Geräte-
und Trägermedienabgaben
73
2.5.4 Spenden und andere Finanzmittel
73
2.5.5 Öffentliche Rundfunkfinanzierung
in Deutschland 74
2.5.5.1 Umfang und Entwicklung der
Rundfunkgebühr
74
2.5.5.2 Rechtfertigung der Rundfunkgebühr
75
2.5.5.3 Kritik an der Rundfunkgebühr
77
2.5.6 Verleiheinrichtungen
81
2.5.7 Subventionen und Wettbewerbsbeschränkungen
83
2.5.8 Exkurs: Inhalteverwertungskaskaden
zur Erlössteigerung
84
Seitenanfang
3 Auswirkungen der Neuen Medien auf
den Inhaltevertrieb 87
3.1 Technische Veränderungen der
Inhalte 87
3.1.1 Digital statt analog
87
3.1.1.1 Gestiegenes technisches
Potential von Urheberrechtsverletzungen
88
3.1.1.2 Neue technische Möglichkeiten
des Urheberschutzes
89
3.1.1.3 Nachteile der Schutztechnologien
91
3.1.2 Multimedia statt Medientrennung
92
3.1.3 Online statt trägergebunden
94
3.1.4 Individualisierung des Inhaltekonsums
96
3.1.4.1 Asynchronisierung des Inhaltekonsums
96
3.1.4.2 Interaktive Nutzung nicht
linearer und vernetzter Inhalte
97
3.1.4.3 Ausfall der Massenmedien
als soziale Integratoren
98
3.1.5 Technische Infrastruktur der
Neuen Medien 100
3.1.5.1 Das Internet als Prototyp der
neuen Vertriebsstruktur für Medieninhalte
100
3.1.5.2 Übertragungskapazitäten
der Infrastruktur
101
3.1.5.3 Anwendergeräte
104
3.2 Auswirkungen auf die Wirtschaftsstruktur
105
3.2.1 Konvergenz der Medien und Divergenz
der Dienste 105
3.2.2 Zunehmende Wettbewerbsdynamik
aufgrund eines leichteren Marktzutritts
109
3.2.3 Horizontale und globale statt
vertikaler und territorialer Regulierung
110
Seitenanfang
3.3 Für den Medieninhaltevertrieb
relevante Reaktionen des Urheberrechts
111
3.3.1 Schutzgegenstand
113
3.3.2 Urheberverwertungsrecht
114
3.3.2.1 Ausschließliches Recht
der ,,öffentlichen Zugänglichmachung"
115
3.3.2.2 Erschöpfungsgrundsatz
des Verbreitungsrechts
116
3.3.3 Schrankenbestimmungen
117
3.3.4 Verantwortlichkeit der Netzbetreiber
bei Urheberrechtsverletzungen durch Netznutzer
119
3.3.5 Internationaler Regelungsbedarf
120
3.4 Auswirkungen auf die Finanzierungsformen
der Medieninhaltenutzung 122
3.4.1 Nutzungsabhängige Mikrozahlungen
122
3.4.2 Werbefinanzierung
123
3.4.3 Ausweitung der Reprographie-
und Geräteabgaben?
124
3.4.4 Preisdifferenzierung der Inhalteanbieter
126
3.4.5 Sharewarevertrieb
126
3.4.6 Gratisvertrieb von Medieninhalten
zur Bildung von Servicebeziehungen
127
3.4.7 Altruismus und immaterielle
Kompensation der Urheber
128
3.4.8 Gratisbereitstellung der Inhalte
durch die öffentliche Hand?
129
Seitenanfang
3.5 Gleicher Zugang zu Inhalten als
Voraussetzung sozialer Chancengleichheit
130
3.6 Wachsende ökonomische Bedeutung
der Inhalte 133
4 Mikroökonomische Theorie der
Medieninhalte 136
4.1 Die Werte einer ökonomischen
Theorie der Medieninhalte
136
4.1.1 Individuelle Wertezuweisung
136
4.1.2 Quantität des Inhalteangebots
137
4.1.3 Vielfalt des Inhalteangebots
137
4.1.4 Qualität der Inhalte
139
4.2 Ein Medieninhalt als öffentliches
Gut 139
4.2.1 Wirtschaftswissenschaftliche
Einordnung eines einzelnen Medieninhalts
140
4.2.2 Effiziente und individuell gerechte
Bereitstellung öffentlicher Güter im Lindahl-Gleichgewicht
142
4.2.2.1 Der Markt für private
Güter im wohlfahrtsoptimalen Gleichgewicht
142
4.2.2.2 Probleme der Übertragbarkeit
auf einen Markt für marktfähige öffentliche Güter
143
4.2.2.3 Kuppelproduktion als Zwitter
zwischen privaten und öffentlichen Gütern
144
4.2.2.4 Individuell gerechte und
wohlfahrtsoptimale Finanzierung öffentlicher Güter mit
Lindahl-Preisen
148
4.2.2.5 Probleme des Lindahl-Gleichgewichts
154
4.2.3 Wohlfahrtsförderliche und
-schädliche Formen der Preisdifferenzierungen
155
4.2.3.1 Die Preisdifferenzierung ersten
Grades nach Pigou
156
4.2.3.2 Die Preisdifferenzierung zweiten
Grades nach Pigou
157
4.2.3.3 Die Preisdifferenzierung dritten
Grades nach Pigou
162
4.2.3.4 Lindahl-Preise als eigenständige
Form der Preisdifferenzierung
164
4.2.3.5 Fazit
165
Seitenanfang
4.3 Modelle der privaten Bereitstellung
homogener öffentlicher Güter im Wettbewerb mit Preisdifferenzierung
167
4.3.1 Das Thompson-Modell
167
4.3.2 Das Demsetz-Modell
169
4.3.3 Das Oakland-Modell
170
Seitenanfang
4.4 Modelle der privaten Bereitstellung
differenzierter öffentlicher Güter im Wettbewerb
172
4.4.1 Die Theorie des monopolistischen
Wettbewerbs 172
4.4.2 Das Steiner-Rothenberg-Beebe-Modell
176
4.4.3 Das Spence-Owen-Modell
179
4.4.3.1 Das Spence-Owen-Modell als
Anwendung eines nicht räumlichen Modells des monopolistischen
Wettbewerbs 180
4.4.3.2 Zu geringe Angebotsvielfalt
am Markt für Medieninhalte
183
4.4.3.3 Diskriminierung von Inhalten
mit konvexem Verlauf der Nachfragekurve
184
4.4.3.4 Diskriminierung von Inhalten
mit hohen Produktionskosten
186
4.4.3.5 Beurteilung von Werbefinanzierung
im Spence-Owen-Modell
187
4.4.3.6 Wettbewerb und Monopol im
Spence-Owen-Modell
187
4.4.4 Monopolistischer Wettbewerb
im Produktraum 188
4.4.4.1 Räumlicher Wettbewerb
mit freier Produktplatzierung, festen Preisen und fester Qualität
189
4.4.4.2 Räumlicher Wettbewerb
mit symmetrischer Produktplatzierung, freien Preisen und fester
Qualität 191
4.4.4.3 Räumlicher Wettbewerb
mit freier Produktplatzierung, freien Preisen und fester Qualität
196
4.4.4.4 Räumlicher Wettbewerb
mit freien Preisen und freier Qualität
198
4.4.4.5 Räumlicher Wettbewerb
mit Preisdifferenzierung
203
4.4.5 Einschränkungen der Übertragbarkeit
der Modellergebnisse auf den Markt für Medieninhalte
209
4.4.5.1 Inhaltefinanzierung über
nutzungsabhängige Einheitspreise
210
4.4.5.2 Suchkosten verringern die wettbewerbswirksamen
Effekte vorhandener Substitutionskonkurrenz
213
4.4.5.3 Besonderheiten der Werbefinanzierung
214
4.4.5.4 Vollständige Substitute
215
4.5 Fazit
215
Seitenanfang
5 ,,Collective Pricing of Differentiated
Goods (CPDG)": Annäherung an einen optimalen Markt
für Medieninhalte 217
5.1 Das CPDG-Verfahren im Überblick
217
5.1.1 Gruppenbildung zur Marktspaltung,
Nachfragerbündelung und detaillierten Präferenzoffenlegung
218
5.1.2 Preissetzung durch den Anbieter
220
5.1.3 Nutzung der Substitutionskonkurrenz
221
5.1.4 Preisbündelung durch die
Gruppenadministration
222
5.2 Der Demand-Revealing-Process nach
Clarke 223
5.2.1 Wirkungsweise
223
5.2.2 Überlegenheit des DRP gegenüber
Mehrheitsabstimmungen
227
5.2.3 Nutzung der Abstimmungsdaten
zur Optimierung der Marktsegmentierung und gruppeninternen Preisdifferenzierung
228
5.2.4 Das Haushaltsüberschussproblem
228
5.2.5 Stichprobenweise Abstimmungen
zur Verfahrensoptimierung
230
5.3 Bildung autostabiler virtueller
Gemeinschaften 232
Seitenanfang
5.4 Akzeptanzprobleme der Teilnehmer
234
5.5 Ein Auktionsbasiertes Alternativverfahren
zur Preisdifferenzierung 235
5.6 Wohlfahrtsökonomische Beurteilung
237
5.6.1 Wohlfahrtsoptimierung der angebotenen
Inhaltequalität und -Vielfalt
238
5.6.2 Senkung der Transaktionskosten
238
5.7 Wettbewerbspolitische Beurteilung
239
5.7.1 Funktionierender Wettbewerb mit
CPDG 239
5.7.2 Das Problem natürlicher Monopole
240
5.7.3 Wettbewerbsversagen zwischen den
CPDG-Gruppen 241
5.8 Ethische Beurteilung
242
5.8.1 Abnahme der Leistungsgerechtigkeit
und Zunahme der Chancengleichheit
243
5.8.2 CPDG als zulässiges Verfahren
zur Aufgabe individueller Freiheit
245
Seitenanfang
5.9 Juristische Beurteilung
249
5.9.1 Datenschutzrechtliche Probleme
249
5.9.2 Verstoß gegen das Gesetz
über Preisnachlässe (Rabattgesetz)
250
5.10 Untergeordnete Fragen
251
5.10.1 Lösung für den Werbemarkt
251
5.10.2 Das Problem nicht substituierbarer
Medieninhalte 252
5.10.3 Teilnahme auch juristischer
Personen am CPDG?
252
5.10.4 Übertragbarkeit auf andere
Formen geistigen Eigentums
253
5.10.5 Interessenpolitische Beurteilung
254
5.10.6 Praktische Probleme
255
Seitenanfang
6 Fazit
258
7 Quellen- und Literaturverzeichnis
260
7.1 Zitierte Gesetze, Urteile und Verträge
260
7.2 Literatur
262
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 2-1: Wohlfahrtsverlust durch
Unternutzung 33
Abbildung 2-2: Der Markt für werbefinanzierte
Fernsehprogramminhalte
69
Abbildung 2-3: Die Märkte für
Werbekontakte (A) und beworbene Güter (B)
70
Abbildung 4-1: Preisbildung am Markt für
private Güter 143
Abbildung 4-2: Preisbildung in einem Markt
für Kuppelprodukte
146
Abbildung 4-3: Marktergebnis bei einem
öffentlichen Gut zu Einheitspreisen
151
Abbildung 4-4: Marktergebnis bei einem
öffentlichen Gut zu Lindahl-Preisen
153
Abbildung 4-5: Produktion eines Monopolisten
bei Cournot-Preis und bei perfekter Preisdifferenzierung
157
Abbildung 4-6: Zahlungsbereitschaften
der Nachfrager aus den Marktsegmenten A und B
158
Abbildung 4-7: Strategien des Anbieters
zur Selbstsegmentierung der Nachfrager
159
Abbildung 4-8: Nachfragesituation eines
einzelnen Anbieters im monopolistischen Gleichgewicht bei freiem Marktzutritt
174
Abbildung 4-9: Erlösmaximierung des
Inhalteanbieters bei Einheitspreisen
183
Abbildung 4-10: Angebots-Bias aufgrund
der Abhängigkeit des Erlöses vom Verlauf der Nachfragefunktion
185
Abbildung 4-11: Optimum und Marktergebnis
beim Wettbewerb um den Standort
190
Abbildung 4-12: Wohlfahrtsbeitrag und
Erlössituation eines Anbieters im Marktgleichgewicht des räumlichen
Wettbewerbs mit linearen Transportkosten
196
Abbildung 4-13: Proportionale Nutzensteigerung
durch Erhöhung des Investitionsvolumens bei Waterman (1990: 297)
200
Abbildung 4-14: Erlös- und Gewinnsituation
bei perfekter Preisdifferenzierung im räumlichen Wettbewerb mit
unelastischer Nachfrage
205
Abbildung 4-15: Markteintritt mit perfekter
Preisdifferenzierung und frei wählbarer Qualität
209
Tabellenverzeichnis
Tabelle 3-1: Konvergenz gleicher Wertschöpfungsstufen
der traditionell getrennten Wertschöpfungsketten der einzelnen
Medien 106
Tabelle 4-1: Güterordnung nach Adams
(1993: 111) 141
Tabelle 5-1: Person F bestimmt mit ihrer
Teilnahme den Ausgang der Abstimmung und zahlt eine Clarke-Steuer
226
Tabelle 5-2: Übersicht über
das CPDG(a)-Verfahren
237
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